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Schwache Leistung, starke Folgen: Was tun bei Low Performern im Unternehmen?

🚨 «Low Performer» kosten oft viel mehr, als man denkt. Aber was tun? 🚨 In vielen Organisationen ist nicht klar geregelt, wie man mit Mitarbeitenden umgeht, welche die erwartete Leistung nicht bringen. Doch Klarheit ist wichtig - nicht nur für Führungskräfte und HR, sondern auch für die betroffenen Mitarbeitenden. Low Performance, erkennbar an häufigen Fehlern, Motivationsmangel und mangelhaften Arbeitsresultaten, kann das Teamklima erheblich belasten. Aber ab wann ist ein Mitarbeiter ein Low Performer? Über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten müssen Leistungen deutlich hinter denen der Kollegen zurückbleiben – etwa ein Drittel oder mehr. Arbeitgeber müssen dies belegen, idealerweise mit Daten aus vergleichbaren Teams. Bevor es zur Kündigung kommt, sollten alle möglichen Verbesserungsmassnahmen ausgeschöpft werden: Feedbackgespräche, Schulungen oder Performance Improvement Pläne (PIP). Kündigungen sind das letzte Mittel und erfordern klare Grundlagen und sorgfältige Dokumentation. Low Performance erfordert keine voreiligen Entscheidungen, sondern gut strukturierte Prozesse. Einvernehmliche Lösungen wie Aufhebungsverträge sind oft effektiver. 👉 Was sind Ihre Erfahrungen mit Low Performance? Diskutieren Sie mit! Mehr zu der Studie lesen Sie im unten verlinkten Artikel.

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